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Gendern oder nicht gendern?
Ein Beitrag zur geschlechtergerechten Sprache
Wer kennt nicht die Redewendung „Schönheit liegt im Auge des Betrachters“, die auf den antiken Historiker Thukydides zurückgeführt wird? Dass es sich dabei nach heutiger Auffassung nicht um geschlechtergerechte Sprache handelt, fällt auf Anhieb wahrscheinlich gar nicht auf. Haben Sie es bemerkt? Und wenn ja, wie hätten Sie diesen Spruch gendergerecht formuliert?
Dem Gendern wird seit geraumer Zeit immer größere Bedeutung beigemessen, nicht nur im Deutschen, sondern auch in vielen anderen Sprachen. Aber ob und in welcher Form sich ein Sprachgebrauch verwirklichen lässt, der in Bezug auf Personenbezeichnungen die Gleichbehandlung von Frauen, Männern und aller Geschlechter zum Ausdruck bringt, darüber scheiden sich die Geister.
Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag einen kurzen Überblick geben: Gendern – was ist das? / Was hat es mit der Unterscheidung von Genus und Gender auf sich? / Wie geschlechtergerecht kann Sprache sein? / Sprache als Spiegel der Gesellschaft / Wie wirkt sich unsere Wortwahl auf die Gleichstellung aus? / Geschlechtergerechtigkeit in der Gesellschaft fängt beim Sprachgebrauch an / Welche Formen einer gendergerechten Schreib- und Sprechweise gibt es im Deutschen? / Pro und Contra:: Was spricht für das Gendern – und was dagegen? / Wie wird in anderen Ländern und Sprachen gegendert? / Was muss beim gendergerechten Übersetzen berücksichtigt werden? / Gendern und künstliche Intelligenz: Kann maschinell gegendert werden?
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