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Was gibt’s
so Neues?
so Neues?
Hier können Sie sich up to date halten und über Neuigkeiten aus der (Sprach-)Welt informieren. Wir beschäftigen uns mit wissenswerten Themen rund um technische und mediengerechte Fachübersetzung, Transkreation, Lokalisierung, SAP-Übersetzung, Terminologie und Interkulturelles.
Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen!
März 2022
Thieme Compliance und EnssnerZeitgeist – eine t‘works-Schwestergesellschaft – eine langjährige Zusammenarbeit
Für die nötige fremdsprachliche Expertise sorgt dabei EnssnerZeitgeist mit Übersetzungen in derzeit über 20 Sprachen. Sprachbarrieren zu überwinden ist der tägliche Job eines Sprachdienstleisters. EnssnerZeitgeist ist stolz, Thieme Compliance multilingual unterstützen zu dürfen.
WienTourismus: Kompetent und zuverlässig
Seit 2010 unterstützt ASI, (eine) Schwestergesellschaft der t'works Gruppe, als kompetenter und zuverlässiger Sprachdienstleister WienTourismus bei Übersetzungsprojekten. Schwerpunktmäßig unterstützt ASI WienTourismus bei der Übersetzung einer Vielzahl von Foldern und Broschüren, die sowohl für Einheimische als auch für internationale Gäste ein treuer Begleiter durch die Stadt sind.
Swarovski Kristallwelten – ein starker Partner für eine starke Marke
Seit 2012 ist ASI mit Sprachkompetenz und Kundenservice starker Partner einer der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Österreich
Februar 2022
t’works achieves highest ranking
Nach einem starken Wachstum in jüngster Zeit ist t'works nun auf einen neuen Spitzenplatz von 59 im Slator-Index und 76 in der Nimdzi 100-Liste aufgestiegen, die beide die weltweit größten Sprachdienstleister (LSPs) für 2022 klassifizieren.
Kundenreferenz für SCHINDLER
Seit 1981 unterstützt ASI, (eine) Schwestergesellschaft der t'works Gruppe, den Auftritt von SCHINDLER mit technischem Fachwissen und Sprachkompetenz den Auftritt von SCHINDLER mit technischem Fachwissen und Sprachkompetenz. Im Fokus: die Technische Dokumentation
Wie dicht ist die Maschinenübersetzung der Humanübersetzung auf den Fersen?
Übersetzer und Dolmetscher gab es schon immer – von der Frühzeit bis heute, weil Menschen unterschiedlicher Sprachen von jeher miteinander kommunizieren mussten. Die damals einzige Berufsausrüstung zum Übersetzen eines Textes bestand aus dem menschlichen Wissen und der Fähigkeit, neben der Muttersprache neue Sprachen zu erlernen und sie dann „von Hand“ oder mündlich zu vermitteln.